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Photovoltaik – wann soll ich beginnen?

Über den besten Zeitpunkt, um mit Strom aus Sonnenenergie zu starten.

Der Umstieg auf saubere, unabhängige Solarenergie ist wichtiger denn je. Mit steigenden Strompreisen und einer wachsenden Sensibilisierung für nachhaltige Energieversorgung gewinnen Photovoltaikanlagen besonders im privaten Bereich immer mehr an Bedeutung. Doch wann ist die ideale Zeit, um eine neu errichtete Photovoltaikanlage in Betrieb zu nehmen? Wenn Sie im Frühling starten, schöpfen Sie die bevorstehenden sonnenreichen Monate besonders gut aus. Das bedeutet: Die Installation einer Photovoltaikanlage im Frühjahr eröffnet ein ganzes Jahr an Effizienzpotenzialen und macht es möglich, die eigene Stromproduktion pünktlich zum Sommer in vollem Umfang zu nutzen. Wer jetzt auf Photovoltaik setzt, sichert sich nicht nur langfristig sinkende Energiekosten, sondern reduziert auch seine Abhängigkeit vom Stromnetz.

Wichtige Learnings

  • Das Frühjahr ist aufgrund milder Temperaturen und länger werdenden Tagen der beste Zeitraum für die Installation einer Photovoltaik-Anlage
  • Förderungen, wie der Entfall der Mehrwertsteuer sowie die Einspeisevergütung, machen eine PV-Anlage besonders attraktiv 
  • Während Strom teurer wird, ist der Preis für Solarmodule in den letzten Monaten stark gefallen
  • Eine PV-Anlage sorgt für eine gewisse Unabhängigkeit gegenüber Strompreisschwankungen

Der Frühling ist die ideale Jahreszeit, um eine Photovoltaikanlage zu installieren und dadurch von Anfang an die Vorteile der Sonnenenergie zu nutzen. Die Tage werden länger und die Sonnenstunden nehmen zu. Die Sonne ist in dieser Jahreszeit bereits stark genug, um einen bedeutenden Beitrag zur Energieproduktion zu leisten. Eine Photovoltaikanlage, die im Frühling installiert wird, kann über das gesamte Jahr hinweg eine optimale Auslastung erreichen und dadurch die Effizienz der Anlage bereits zu Beginn steigern.

Vater trägt Tochter auf Rücken und hält ein Solarpanel


Warum der Frühling die ideale
Zeit für Photovoltaik ist

Ein weiterer Aspekt spricht ebenfalls für den Frühling als Installationszeitraum: Die milden Temperaturen und stabilen Witterungsbedingungen im Frühjahr erleichtern die Installation der Anlage. Extreme Kälte oder Hitze können zu Verzögerungen führen. Im Frühjahr ist in der Regel eine Installation ohne Verzögerungen möglich.

Neben den praktischen Vorteilen ist auch der langfristige Nutzen einer Photovoltaikanlage ein entscheidendes Argument. Durch die steigenden Strompreise und eine zunehmend unsichere Energieversorgung bietet die Eigenproduktion von Solarstrom eine langfristige und nachhaltige Lösung für den eigenen Energiebedarf. Wer im Frühling auf Solarenergie umstellt, kann über die gesamte Sommerperiode hinweg von niedrigen Energiekosten profitieren, da die PV-Anlage gerade in den Monaten mit viel Sonne eine hohe Energieausbeute liefert.



Effizienzsteigerung durch die sonnigen Monate

Die Ausrichtung und Neigung der Solarmodule hat einen direkten Einfluss auf die Energieausbeute, insbesondere in den Frühjahrs- und Sommermonaten, wenn die Sonne stärker und länger scheint. Die Module sollten idealerweise nach Süden ausgerichtet sein und in einem Neigungswinkel von etwa 30 bis 35 Grad montiert werden. Falls Ihre Anlage nicht optimal ausgerichtet ist, kann eine Anpassung der Position die Leistung erheblich steigern. Fachbetriebe analysieren die spezifischen Gegebenheiten des Daches und können gegebenenfalls Anpassungen empfehlen, um die Stromerzeugung zu maximieren.

Über die Wintermonate sammeln sich oft Staub, Blätter und andere Verschmutzungen auf den Solarmodulen an, die die Energieproduktion abschwächen können. Eine Reinigung der Module erhöht im Bedarfsfall die Lichtdurchlässigkeit und sorgt dafür, dass die Solarpanels die Sonnenstrahlen wieder optimal in Energie umwandeln. Bei der Reinigung ist unbedingt darauf zu achten, dass die Oberflächen nicht beschädigt werden. Wer die Reinigung nicht selbst übernehmen möchte, kann spezialisierte Fachkräfte beauftragen, die eine gründliche und sichere Säuberung der Anlage vornehmen. Daneben sollte die Verkabelung kontrolliert werden.

Neben den beschriebenen Anpassungen gibt es auch technische Möglichkeiten, die Effizienz der PV-Anlage zu verbessern. Der Wechselrichter, das Herzstück jeder Photovoltaikanlage, wandelt den erzeugten Gleichstrom in Wechselstrom um. Neuere Wechselrichter bieten oft automatische Anpassungsmodi, die sich an die Lichtverhältnisse anpassen und so eine gleichmäßige Stromproduktion sicherstellen.

Ein Monitoring-System via Webbrowser oder App hilft dabei, die Leistung der Photovoltaikanlage in Echtzeit zu überwachen. Diese smarten Systeme geben Aufschluss über die Energieproduktion und ermöglichen es, Probleme wie Leistungseinbußen durch Verschmutzung oder Defekte schnell zu erkennen. Auch Leistungsoptimierer sind ein echter Gamechanger, um das volle Potenzial einer Anlage ausschöpfen zu können.



Langfristige Vorteile:
Jetzt installieren und schon 2025 profitieren

Die Investition in eine Photovoltaikanlage zahlt sich langfristig aus und bietet Ihnen eine Reihe von Vorteilen, von denen Sie direkt profitieren können. Wer sich noch vor dem Sommer für die Installation entscheidet, startet rechtzeitig zur „Sonnensaison“ und kann in den sonnenintensiven Monaten den maximalen Nutzen aus der Anlage ziehen. So lässt sich ein Großteil des eigenen Energiebedarfs durch selbst erzeugten Strom abdecken, was den Bezug von teurem Netzstrom erheblich reduziert.

Ein weiterer Vorteil einer frühzeitigen Installation ist die schnelle Amortisation der Anlage. Schon nach wenigen Jahren decken die Einsparungen einen Großteil der Anschaffungskosten. Da die Strompreise in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen sind und Experten auch in Zukunft von einem weiteren Anstieg ausgehen, stellt die eigene Solarstromproduktion eine wirtschaftliche Lösung dar.

Einmal installiert, arbeitet die Anlage jahrzehntelang effizient und benötigt nur geringe Wartung. Sie haben die Möglichkeit, eine lange Zeit von der eigenen Stromproduktion zu profitieren und sich von den Schwankungen des Energiemarktes teilweise unabhängig zu machen. Besonders in Zeiten von Energieengpässen oder Preissprüngen bietet die PV-Anlage somit eine sichere, kostengünstige und nachhaltige Versorgungslösung.



Zukunftsorientiert:
Nachhaltig und unabhängig durch Solarenergie

Die Zukunft der Energieversorgung liegt unzweifelhaft in der Nutzung erneuerbarer Energien. Angesichts steigender Energiekosten und der globalen Herausforderungen durch den Klimawandel wird es für Haushalte und Unternehmen immer wichtiger, auf nachhaltige und unabhängige Energiequellen umzusteigen. Solarenergie spielt dabei eine Schlüsselrolle. Durch die Installation einer Photovoltaikanlage können Hausbesitzer nicht nur ihren eigenen Strombedarf decken, sondern auch aktiv zur Reduzierung von CO₂-Emissionen beitragen und somit einen Beitrag zum Klimaschutz leisten.

Die staatlichen Förderungen und steuerlichen Vorteile, wie etwa der Entfall der Mehrwertsteuer sowie die Einspeisevergütung, machen die Installation einer Photovoltaikanlage aktuell besonders attraktiv. Diese Fördermaßnahmen senken die Investitionskosten erheblich und fördern den Umstieg auf erneuerbare Energien. Dazu kommt, dass die Preise für Solarmodule in den letzten Monaten stark gefallen sind.

Die Kombination aus finanziellen Anreizen und dem immer dringlicher werdenden Bedarf an nachhaltigen Energielösungen macht die Investition in Solarenergie zu einer zukunftsorientierten Entscheidung.

Warten Sie nicht bis zum Sommer oder Herbst: je später eine Photovoltaikanlage in Betrieb genommen wird, umso niedriger fällt die Einspeisevergütung aus. Sie wird alle sechs Monate um 1 % gesenkt. Wer seine PV-Anlage jetzt in Betrieb nimmt, profitiert über ihre gesamte Lebensdauer vom derzeit gültigen Vergütungssatz.

Indem Sie jetzt auf Solarenergie setzen, positionieren Sie sich nicht nur für die Herausforderungen der kommenden Jahre, sondern leisten auch einen aktiven Beitrag zu einer nachhaltigeren Zukunft.

Mann hält Solarpanel mit Haus im Hintergrund


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