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Solarthermie. Alles wichtige auf einen Blick!

Nachhaltige Energiequellen werden immer wichtiger. Solarthermie bietet eine herausragende Möglichkeit, umweltfreundlich Wärme zu erzeugen und Energiekosten zu senken. In diesem Beitrag erfahren Sie alles Wissenswerte über Solarthermie-Anlagen. Wir erklären, was Solarthermie ist, wie sie funktioniert und aus welchen Komponenten sie besteht. Außerdem beleuchten wir, ob und wie eine Solarthermie-Anlage in Ihrem Haus integriert werden kann. Darüber hinaus stellen wir die Vor- und Nachteile dieser Technologie dar und informieren abschließend über verschiedene Fördermöglichkeiten, die Ihnen bei der Installation einer Solarthermie-Anlage zur Verfügung stehen. Entdecken Sie, wie Solarthermie einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigen Zukunft leisten kann!

Was versteht man unter Solarthermie?

Bei Solarthermie wird die Energie der Sonne zur Erzeugung von Wärme genutzt. Im Gegensatz zu Photovoltaik, bei der Sonnenlicht in elektrische Energie umgewandelt wird, steht bei der Solarthermie die Gewinnung von Wärme im Vordergrund. Diese Wärme wird vor allem zur Raumheizung und zur Warmwasserbereitung genutzt. Die Grundidee hinter der Solarthermie ist es, die Strahlung der Sonne zu nutzen, um den Einsatz fossiler Brennstoffe zu reduzieren.

Der Einsatz von Solarthermie kann signifikant zur Reduzierung des Energieverbrauchs und der Heizkosten beitragen. Besonders in sonnenreichen Regionen kann eine Solarthermie-Anlage den Großteil des Wärmebedarfs eines Haushalts decken. Selbst in weniger sonnigen Gegenden kann sie zumindest einen Teil der Energie liefern, was zu einer Entlastung des konventionellen Heizsystems führt.

Ein weiterer wichtiger Aspekt der Solarthermie ist ihre Skalierbarkeit und Anpassungsfähigkeit an verschiedene Gebäudearten und Bedürfnisse. Es gibt verschiedene Arten von Solarthermiesystemen, die je nach Anforderung ausgewählt werden können. Sie reichen von einfachen Anlagen zur Warmwasserbereitung bis hin zu komplexen Systemen, die auch die Raumheizung unterstützen.

Das trägt nicht nur zur Reduzierung der Energiekosten bei, sondern leistet auch einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Damit stellt die Solarthermie eine zukunftsweisende Technologie dar, die in den kommenden Jahren und Jahrzehnten eine immer größere Rolle in der Energieversorgung spielen wird.



Wie funktioniert eine Solarthermie-Anlage?

Die Funktionsweise einer Solarthermie-Anlage basiert auf der Umwandlung von Sonnenstrahlung in nutzbare Wärmeenergie. Diese Technologie nutzt die thermische Energie der Sonne, um Gebäude zu beheizen und Warmwasser bereitzustellen. Die gesamte Funktionsweise lässt sich in mehrere Schritte unterteilen, die zusammen das System einer Solarthermie-Anlage ausmachen.

Schaubild einer Solarthermie-Anlage

1. Sonnenenergie nutzen:

Das Herzstück jeder Solarthermie-Anlage sind die Solarthermiekollektoren, die meistens auf dem Dach eines Gebäudes installiert werden. Diese Kollektoren bestehen aus absorbierenden Materialien, die die Sonnenstrahlung aufnehmen und in Wärme umwandeln. Es gibt zwei Haupttypen von Kollektoren: Flachkollektoren und Vakuumröhrenkollektoren. Flachkollektoren bestehen aus einer dunklen, absorbierenden Platte, die unter einer Glasscheibe liegt. Diese Platte absorbiert die Sonnenstrahlen und wandelt sie in Wärme um, die dann an das Wärmeträgermedium im Inneren des Kollektors übertragen wird. Vakuumröhrenkollektoren arbeiten nach einem ähnlichen Prinzip, allerdings sind die Absorberflächen in einzelnen, luftleeren Röhren eingeschlossen. Das Vakuum minimiert die Wärmeverluste, wodurch diese Kollektoren besonders effizient sind, selbst bei geringeren Sonneneinstrahlungen.

2. Transport der Wärme:

Die in den Kollektoren erzeugte Wärme wird über ein Wärmeträgermedium, meist eine Mischung aus Wasser und Frostschutzmittel, aufgenommen und durch ein Rohrsystem weitergeleitet. Dieses Wärmeträgermedium zirkuliert in einem geschlossenen Kreislauf zwischen den Kollektoren und einem Wärmespeicher im Gebäude. Eine Pumpe befördert das erhitzte Medium kontinuierlich zum Kollektor, damit es dort erneut erwärmt werden kann.

3. Speicherung der Wärme:

Ein wesentlicher Bestandteil der Solarthermie-Anlage ist der Wärmespeicher. Er fungiert als eine Art Batterie für Wärmeenergie, die dort zwischengespeichert wird, bis sie im Haushalt benötigt wird. Wärmespeicher bestehen in der Regel aus gut isolierten Behältern, die die Wärmeverluste minimieren. Die gespeicherte Wärme kann je nach Bedarf zur Heizungsunterstützung oder zur Warmwasserbereitung genutzt werden. In vielen Anlagen wird die erzeugte Wärme zunächst für die Warmwasserbereitung verwendet, während überschüssige Wärme zur Unterstützung des Heizsystems beiträgt.

4. Nutzung der Wärme:

Die gespeicherte Wärme wird in das Heizsystem des Hauses eingespeist oder für die Warmwasserbereitung verwendet. Wenn die Solarthermie-Anlage nicht genügend Wärme liefert, beispielsweise in den Wintermonaten, kann ein zusätzliches Heizsystem (z. B.: eine Gas- oder Ölheizung) die fehlende Wärme liefern. Dies geschieht in der Regel über ein sogenanntes bivalentes System, bei dem die Solarthermie-Anlage und das konventionelle Heizsystem zusammenarbeiten.

5. Regelung und Steuerung:

Moderne Solarthermie-Anlagen sind mit intelligenten Steuerungssystemen ausgestattet, die den Betrieb der Anlage optimieren. Diese Systeme überwachen kontinuierlich die Temperatur im Kollektor, im Wärmespeicher und in den Heizkreisen. Bei Bedarf wird die Pumpe eingeschaltet, um das Wärmeträgermedium zu zirkulieren, oder die Anlage wird abgeschaltet, wenn keine Wärme benötigt wird.

6. Überwachung und Sicherheit:

Eine Solarthermie-Anlage ist mit verschiedenen Sicherheitseinrichtungen ausgestattet, die den sicheren Betrieb gewährleisten. Dazu gehören Überdruckventile, Ausdehnungsgefäße und Temperaturfühler, die verhindern, dass das System überhitzt oder beschädigt wird.


Ist eine Integration in jedes Haus möglich?

Die Integration einer Solarthermie-Anlage in ein Haus hängt von verschiedenen Faktoren ab. Diese sind sowohl technischer als auch praktischer Natur. Grundsätzlich lässt sich Solarthermie in vielen Gebäudetypen einsetzen. Hierbei existieren jedoch bestimmte Voraussetzungen und Einschränkungen, die berücksichtigt werden müssen. Im Folgenden stellen wir Ihnen die wichtigsten Aspekte dar, die darüber entscheiden, ob und wie eine Solarthermie-Anlage in ein Haus integriert werden kann.

Symbol Checkliste

Dachfläche und Ausrichtung

Einer der entscheidendsten Faktoren für die Integration einer Solarthermie-Anlage ist die Verfügbarkeit einer geeigneten Dachfläche. Die entsprechenden Kollektoren müssen an einem Ort installiert werden, der sich durch eine ausreichende Sonneneinstrahlung auszeichnet, damit die Anlage effizient betrieben werden kann. Zum einen ist dabei die Dachneigung von Bedeutung.

Die optimale Dachneigung für eine Solarthermie Anlage liegt in Mitteleuropa zwischen 30 und 45 Grad. Flachere Dächer können durch spezielle Montagesysteme angepasst werden, damit die Kollektoren im optimalen Winkel zur Sonne ausgerichtet sind. Daneben die Dachausrichtung von Bedeutung.

Idealerweise ist das Dach nach Süden ausgerichtet. Hier wird die meiste Sonnenenergie eingefangen. Aber auch Dächer, die nach Südosten oder Südwesten ausgerichtet sind, können gute Erträge liefern. Bei Dächern, die nach Norden ausgerichtet sind, ist der Ertrag hingegen deutlich geringer. Dies kann unter Umständen die Wirtschaftlichkeit der Anlage infrage stellen.

Zuletzt ist auch die Fläche des Dachs nicht zu vernachlässigen. Sie muss ausreichend schattenfrei sein. Bäume, benachbarte Gebäude oder andere Hindernisse können bei einem Schattenwurf die Effizienz der Anlage deutlich reduzieren.

Gebäudestruktur und Alter des Gebäudes

Das Alter und die Struktur eines Gebäudes spielen ebenfalls eine Rolle bei der Integration einer Solarthermie-Anlage. Insbesondere ist hierbei die Tragfähigkeit des Dachs wichtig. Es muss stabil genug sein, um die zusätzliche Last durch die Kollektoren und das Montagesystem zu tragen.

Darüber hinaus ist die Dämmung und das Heizsystem zu bedenken. Die Energieeffizienz des Gebäudes beeinflusst die Rentabilität einer Solarthermie-Anlage. Gut gedämmte Gebäude profitieren mehr von der erzeugten Wärme, da weniger Energie verloren geht. Daneben muss das bestehende Heizsystem mit der Solarthermie kompatibel sein. Insbesondere bei modernen Niedertemperaturheizungen wie Fußbodenheizungen kann die Solarthermie ihre Vorteile voll ausspielen.

Technische Voraussetzungen und Kompatibilität

Um eine Solarthermie-Anlage effizient betreiben zu können, müssen bestimmte technische Voraussetzungen erfüllt sein. Dabei ist das bestehende Heizsystem zu nennen. Hierbei muss die Kompatibilität mit der Solarthermie-Anlage sichergestellt sein. Zudem wird Platz für den Wärmespeicher benötigt. Dieser muss im Gebäude untergebracht werden, idealerweise in einem Kellerraum oder einem Technikraum. Der Speicher sollte möglichst nah an der Heizungsanlage installiert werden, um Wärmeverluste zu minimieren.

Wirtschaftlichkeit und Fördermöglichkeiten

Die Wirtschaftlichkeit einer Solarthermie-Anlage hängt von den Investitionskosten, den laufenden Betriebskosten sowie den Einsparungen durch die Nutzung der Solarenergie ab.

Ästhetische und rechtliche Aspekte

Neben den technischen und wirtschaftlichen Aspekten spielen auch ästhetische und rechtliche Überlegungen eine Rolle in Bezug auf die Integration einer Solarthermie-Anlage. Die Installation einer solchen Anlage kann das äußere Erscheinungsbild eines Hauses verändern. Bei denkmalgeschützten Gebäuden oder in Gebieten mit strengen Bauvorschriften können ästhetische Anforderungen eine Herausforderung darstellen. Daneben können je nach Region bestimmte Genehmigungen für die Installation von Nöten sein.


Welche Vorteile bietet Solarthermie?

✓ Umweltfreundliche Energiegewinnung

Solarthermie nutzt die Energie der Sonne, eine erneuerbare Ressource, die keine schädlichen Emissionen produziert. Im Gegensatz zu fossilen Brennstoffen wird bei der Nutzung von Solarthermie kein CO₂ freigesetzt, was zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks beiträgt. Durch die Nutzung von Solarthermie können Haushalte ihren Beitrag zum Klimaschutz leisten und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen verringern.

✓ Reduzierte Energiekosten

Nach der Installation einer Solarthermie-Anlage sind die Betriebskosten minimal. Die Sonne liefert kostenlose Energie, und die Anlage selbst benötigt nur geringe Mengen an elektrischer Energie für den Betrieb von Pumpen und Steuerungen. Dies kann zu erheblichen Einsparungen bei den Heizkosten führen, insbesondere in den Sommermonaten, wenn die Solarthermie-Anlage den gesamten Warmwasserbedarf decken kann.

✓ Unabhängigkeit von Energiepreisen

Mit einer Solarthermie-Anlage machen Sie sich unabhängiger von den Schwankungen der Energiepreise auf den internationalen Märkten. Da die Anlage auf einer kostenlosen Energiequelle basiert, sind Sie weniger von Preiserhöhungen bei Gas, Öl oder Strom betroffen.

✓ Lange Lebensdauer und geringe Wartungskosten

Solarthermie-Anlagen sind in der Regel sehr langlebig. Hochwertige Kollektoren und Komponenten können eine Lebensdauer von 20 bis 30 Jahren oder mehr erreichen. Außerdem sind die Wartungskosten gering, da die Technologie einfach und robust ist. Regelmäßige Inspektionen und kleinere Wartungsarbeiten reichen in der Regel aus, um die Anlage effizient zu betreiben.

✓ Fördermöglichkeiten und staatliche Unterstützung

Förderprogramme können die Installation von Solarthermie-Anlagen finanziell unterstützen. Diese Förderungen können die Anfangsinvestition erheblich reduzieren und die Wirtschaftlichkeit der Anlage verbessern. Neben direkten Zuschüssen gibt es oft auch zinsgünstige Kredite oder steuerliche Vorteile für Investitionen in Solarthermie.

✓ Technologische Kompatibilität und Flexibilität

Solarthermie-Anlagen können mit unterschiedlichen Gebäudetypen und Heizsystemen kombiniert werden. Sie lassen sich sowohl in Neubauten als auch in bestehenden Gebäuden installieren.


Welche Förderungen stehen zur Verfügung?

Seit dem 27. Februar 2024 können Eigentümerinnen und Eigentümer von selbst bewohnten Einfamilienhäusern Förderanträge für Solarthermie-Anlagen über das Kundenportal „Meine KfW“ stellen. Voraussetzung für die Antragstellung ist ein bereits abgeschlossener Lieferungs- oder Leistungsvertrag mit einem Heizungsbauer, der eine auflösende oder aufschiebende Bedingung der Förderzusage enthält. Der Bewilligungszeitraum beträgt 36 Monate ab Zugang des Zuwendungsbescheids; eine Verlängerung ist nicht möglich.

Symbol Sparschwein

Die Förderung erfolgt im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) ausschließlich durch die KfW. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) ist für Solarthermie-Anlagen nicht mehr zuständig. Die Grundförderung beträgt 30 % der förderfähigen Kosten. Zusätzlich können folgende Boni in Anspruch genommen werden:

  • Einkommensbonus: 30 % für selbstnutzende Eigentümerinnen und Eigentümer mit einem zu versteuernden Haushaltseinkommen von bis zu 40.000 € pro Jahr
  • Klimageschwindigkeits-Bonus: 20 % für den Austausch einer funktionstüchtigen Öl-, Kohle-, Gasetagen- oder Nachtspeicherheizung oder beim Ersatz einer mindestens 20 Jahre alten Gas- oder Biomasseheizung

Der maximale Fördersatz beträgt somit bis zu 70 % der förderfähigen Kosten. Für Solarthermie-Anlagen gibt es keine spezifischen technischen Mindestanforderungen hinsichtlich der Deckung des Wärmebedarfs, wie sie beispielsweise für Wärmepumpen gelten. Die förderfähigen Kosten liegen für die erste Wohneinheit bei maximal 30.000 €. Für jede weitere Wohneinheit erhöht sich dieser Betrag um 15.000 €.

EinzelmaßnahmeGrund-förderungKlimageschwindig-keitsbonusEinkommens-bonusiSFP-BonusEffizienz-bonus
Solarthermische Anlagen
30 % 20 %
30 %

Biomasseheizungen
30 %
20 %
30 %


Wärmepumpen
30 %
20 %
30 %

5 %
Brennstoffzellenheizung
30 %
20 %
30 %


Wasserstofffähige Gasheizung
30 %
20 %
30 %


Innovative Heizungstechnik
30 %
20 %
30 %


Errichtung, Umbau, Erweiterung, Wärmenetz
30 %
20 %
30 %


Gebäudenetzanschluss
30 %
20 %
30 %


Wärmenetzanschluss
30 %20 % 30 %


Heizungsoptimierung zur Effizienzverbesserung
15 %
10 %5 %
Heizungsoptimierung zur Emissionsminderung
50 %
10 %

Gebäudehülle
15 %

5 %
Anlagentechnik ohne Heizung
15 %


5 %

Quelle: Bundesanzeiger vom 29.12.2023, alle Angaben sind ohne Gewähr

Alternativ zur KfW-Förderung besteht die Möglichkeit, einen Steuerbonus in Anspruch zu nehmen. Dabei können 20 % der Investitionskosten über drei Jahre von der Einkommensteuer abgesetzt werden, maximal jedoch 40.000 €. Diese Option ist insbesondere für Eigentümerinnen und Eigentümer interessant, die keine KfW-Förderung beantragt haben.

Ergänzungskredit für förderfähige Maßnahmen

Neben dem direkten Zuschuss bietet die KfW auch die Möglichkeit eines zinsgünstigen Ergänzungskredits, um die Finanzierung der gesamten Maßnahme abzusichern. Dieser Kredit kann zusätzlich zum Zuschuss beantragt werden, sobald ein Zuwendungsbescheid für die BEG-Förderung (z. B. für eine Solarthermie-Anlage) vorliegt. Der Ergänzungskredit wird über das KfW-Programm 358/359 „Ergänzungskredit – Wohngebäude“ bereitgestellt und richtet sich an Eigentümerinnen und Eigentümer, die die Restkosten nicht aus Eigenmitteln stemmen möchten. Der effektive Jahreszins ist gegenüber marktüblichen Krediten oft deutlich günstiger, da das Programm staatlich unterstützt wird. Die Kreditbeantragung erfolgt ebenfalls über das Kundenportal „Meine KfW“ und ist an die Bewilligung des Zuschusses gebunden – ohne Zuwendungsbescheid ist der Kredit nicht verfügbar.

Diese Kombination aus Zuschuss und Ergänzungskredit ermöglicht eine umfassende Förderung energetischer Sanierungen und ist besonders für Haushalte mit begrenztem Budget eine attraktive Option.

Zusätzlich zur Bundesförderung bieten einige Bundesländer und Kommunen eigene Förderprogramme an. In Nordrhein-Westfalen beispielsweise gewährt das Programm „progres.nrw“ einen Zuschuss von bis zu 90 € pro Quadratmeter Kollektorfläche für Solarthermie-Anlagen zur Warmwasserbereitung mit oder ohne Heizungsunterstützung. Es empfiehlt sich, vor der Antragstellung die aktuellen Förderbedingungen und Kombinationsmöglichkeiten zu prüfen, um die maximale Förderung für Ihre Solarthermie-Anlage zu erhalten.

Die Solarkollektoren müssen eine unabhängige Solar-Keymark-Prüfung bestanden haben, und ihr Mindestertrag muss 525 kWh/m² pro Jahr betragen. Dieser Nachweis wird durch den Solar-Keymark-Prüfbericht erbracht, der die ermittelten Erträge bei 25 °C und 50 °C Kollektortemperatur nach einer speziellen Gewichtung angibt. Luftkollektoren müssen keinen Mindestertrag aufweisen. Zudem muss bei allen geförderten Heizsystemen ein hydraulischer Abgleich durch eine Fachkraft durchgeführt werden, und es müssen Energieverbrauchs- und Effizienzanzeigen sowie Messgeräte für die erzeugten Wärmemengen vorhanden sein. Luftkollektoren sind von der Erfassung der Erträge ausgenommen.

Bitte beachten Sie, dass wir die hier veröffentlichten Informationen und Angaben mit Sorgfalt zusammengestellt haben, aber für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben keine Gewähr übernehmen können. Rechtsverbindliche Angaben erhalten Sie bei den jeweils genannten Institutionen.


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Betriebsdruck: 10 barMikroventilation: JaDurchfluss: 25l /m² hVerbindung in 1 Reihne: bis 10 KollektorenFarbe: natürliches AluminiumMontage Möglichkeiten: Dach, Terrasse, Fundament, WandEinhaltung der Norm: EN 12975Technische Daten Sunex Solarstation GPS PWM:Sunex Solarstation GPS PWM:Pumpe: Wilo Para PWM2Spannung: 1~230V, 50-60HzLeistung: 3-45WStromverbrauch Imax.: 0,44ALeistungskoeffizient: EEI ≤ 0,20Max. Druck: 6 barMax. 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Der AMP-Flachkollektor ist mit einem Absorber ausgestattet, bei dem eine innovative Technik zur Verbindung der Platte mit dem Rohrsystem zum Einsatz kommt. Diese Technik beruht auf dem partiellen Walzen eines Kupferrohrs, wodurch die Übertragungsfläche auf das Siebenfache vergrößert wird.Große Leistungsfähigkeit: Durch den Absorber, die gut durchdachte Konstruktion des Gehäuses und die sehr gute thermische Isolation, erreicht der AMP 2.0 sowohl im Winter, als auch im Sommer, eine sehr große Leistungsfähigket.Montage auf jedem Dach: Durch die speziell entwickelten Montagesysteme ist der AMP 2.0 schnell und einfach auf jedem Dach montiert.Normen und Prüfungen: Der AMP 2.0 Flachkollektor wurde im Forschungslabor INTA in Spanien getestet und besitzt das Gütezeichen Solar Keymark.Sunex Solarstation GPS PWMDie Solarstation GPS PWM ist mit einer energiesparenden Elektronik-Pumpe Wilo Para PWM2 ausgestattet. Die GPS PWM ermöglicht einen deutlich niedrigeren Stromverbrauch im Vergleich zu herkömmlichen Solarstationen mit asynchronen Pumpen.Sunex Regler Logo PWMDer Solarregler LOGO PWM wurde als Steuerung für einfache und komplexe Solaranlagen konzipiert. Aufgrund seines auf der Messung von Quell- und Empfängertemperatur basierenden Funktionsprinzips kann er jedoch auch als Universalregler in Heizungsanlagen eingesetzt werden.Sparsame Arbeitsweise des elektrischen HeizstabsStufenlose Pumpensteuerung mit PWM3 PT 1000-SensoreingängeAnzeige der aktuellen MesswerteSpeicher der Steuerung-EinstellungenReversible Kühlfunktion (Urlaubsfunktion)5 hydraulische Grundvarianten zur AuswahlMöglichkeit, den Betrieb des elektrischen Heizstabs einzustellenTemperatursensor kann kalibriert werden.Sunex Ausdehnungsgefäß 50 LAusdehnungsgefäße sind in jedem Heiz-, Kühl-, Solar- und Brauchwassersystem ein wichtiger Bestandteil. Ausgleich von Änderungen der Wärmeausdehnung der Solarflüssigkeit in Solarsystemen, die durch Temperaturänderungen verursacht werden.Aufrechterhaltung des Solarflüssigkeitsdrucks von Heizungsanlagen auf einem bestimmten Niveau.Möglichkeit der Erhöhung des Anfangsdrucks des Gefäßes durch Aufpumpen des Gasteils des BehältersDer Vordruck des Gefäßes kann mittels eines Ventils reduziert werdenTechnische Daten Sunex Flachkollektor AMP 2.0:Sunex Flachkollektor AMP 2.0:Abmessungen:Länge: 1900 mmBreite: 1060 mmHöhe: 99 mmGewicht: 34 kgFläche:Bruttofläche: 2,01 m²Aperturfläche: 1,84 m²Absorbfläche: 1,84 m²Rahmen:Rahmen Material: Aluminium (ohne Schweißnähte)Dichtung Material: KlebstoffKollektor Boden:Material Dicke: Aluminium Blech der Stärke 0,4 mmAbosrber:Material: Kupferharfe, AluminiumbeschichtungDicke: 0,3 mmSelektiveschicht: HochselektivAbsorptionsfaktor: 0,95 ± 0,01Emissionsfaktor: 0,05 ± 0,02Absorberkapazität: 1,4 lVerbindung: GelötetWärmeträger: Propylo Glykol + WasserForm des Durchflusses: Einzelne HarfeLängsrohre des Absorbers: 10 x Ø8 x 0,5 mmSammel Röhren: 2 x Ø22 x 1,0 mmAnschlüsse: 4Glas:Art: Anti-reflexDicke: 4 mmTransmission Faktor: 0,95 %Thermische Isolierung: Material: Mineral WolleDicke: 50 mmZusätzliche Daten:Wirkungsgrad des Kollektors η0: 79,1%Stagnationstemperatur: Max. 210°CMax. Betriebsdruck: 10 barMikroventilation: JaDurchfluss: 25l /m² hVerbindung in 1 Reihne: bis 10 KollektorenFarbe: natürliches AluminiumMontage Möglichkeiten: Dach, Terrasse, Fundament, WandEinhaltung der Norm: EN 12975Technische Daten Sunex Solarstation GPS PWM:Sunex Solarstation GPS PWM:Pumpe: Wilo Para PWM2Spannung: 1~230V, 50-60HzLeistung: 3-45WStromverbrauch Imax.: 0,44ALeistungskoeffizient: EEI ≤ 0,20Max. Druck: 6 barMax. Temperatur: 110°CAnschlussabstand: 100mmAbmessungen (L x B x H): 460x310x190mmGewicht: 5,1kgAnschlüsse: AG ¾Technische Daten Solarregelung LOGO PWM:Solarregelung LOGO PWM:Versorgungsspannung: 230 VAC +/- 10%Frequenz: 50 HzStromverbrauch: 2 VAPWM-Ausgang: 1 kHz, 8,5 - 15 VBelastbarkeit des Relais-Ausgangs: 120 W / 230 VACAkku-Lebensdauer: 100 TageTemperaturmesseingänge (T1, T2, T3): PT 1000Messbereich Kollektorsensor: -40 bis 200 °CMessbereich Speichersensor: -5 bis 110 °CAbmessungen Höhe/Breite/Dicke: 162 mm x 121 mm x 54 mmTechnische Daten Ausdehnungsgefäß:Ausdehnungsgefäß:Kapazität: 18 LiterBetriebsdruck: 10 barVordruck: 2,5 barBetriebstemperatur: -10 bis 140 °CDurchmesser: 280 mmHöhe: 456 mmAnschlussgröße: G 3/4Lieferumfang:6 x Sunex Flachkollektor AMP 2.01 x Verbindungsset für 6 Kollektoren 4 Anschlüsse (ohne Schlauch)3 x Aufdachmontageset Standard 25-60 Grad fuer 2 Kollektoren AMP 2.01 x Solarstation GPS PWM1 x Ausdehnungsgefäß 50 L2 x Solarflüssigkeit 10 L1 x Regler Logo PWM› Download: Datenblatt Sunex AMP 2.0 Flachkollektor› Download: Datenblatt Sunex Solarflüssigkeit

Varianten ab 1.277,00 €*
2.887,00 €*


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